Dienstag, 24. Dezember 2013

Frohe Weihnachten!

Dieses Jahr hatte ich monstermäßige Unterstützung beim Schmücken des Weihnachtsbaums. Das ist eigentlich allein meine Aufgabe, was bedeutet, dass das Wohnzimmer nur für Erwachsene zugänglich ist. Aber die Monster wollten es sich nehmen lassen, mich zu unterstützen.



Erst kommen die Erzgebirgsengel.


Nein, das ist für kleine Monster gar nicht zu hoch...


Ist der nicht süüüüüüüß?


Hier kommt auch einer hin.


He, Frankie, jetzt häng hier nicht so faul rum!



Aber das Krokodil, das wird von Nefertiti in den Baum gebracht.






Wir wünschen Euch alle monstermäßig frohe Weihnachten!

Mittwoch, 18. Dezember 2013

Hawaii???

Heute mittag:
“Ich will was hawaiianisches zum Anziehen!”
“Es ist aber zu Weihnachten!”
“Ich will hawaiianische Weihnachten.”
stöhn: “Wieso das denn?”
“Weil Hawaii cool ist.”
seufz: “Na gut.”
“Und ich will eine Hibiskusblüte im Haar haben.”
geduldig: “Es gibt keine Hibiskusblüten in Deiner Größe.”
mit dem Fuß aufstampf: “Ich will aber eine haben.”
Ich glaube, sie spinnt ein bißchen, aber ich tue, was ich kann…

Später:
"Na bitte, geht doch!"

Samstag, 19. Oktober 2013

Amrum

Goonie hat sich mit uns eine Woche Urlaub von der WG gegönnt. Eine Woche auf Amrum, eine Woche Norddorf, mit viel Ruhe und frischer Luft.




Erstmal ging es natürlich zum Kniepsand, dem großen Strand auf der Amrumer Seeseite. So ein Strandkorb ist was für die Tochter eines Seeungeheuers. Goonie fühlte sich sichtlich wohl...
Von der Düne gab es einen tollen Ausblick:









 Dann ging es weiter ins Inselinnere, zur Vogelkoje. Dort wäre sie gerne länger geblieben, aber das Versprechen, dass wir dort nochmal hinwollen, beruhigte sie. Der Wind hatte ihr ja auch ganz schön die Haare zerzaust, da wollte sie gerne zurück.




 An einem der nächsten Tage bestaunte sie die Nebeler St. Clemens Kirche mit den sprechenden Grabsteinen, meinte aber, das sei eher was für Laura... Den Fliegenpilz fand sie aber mostermäßig schön.






Am meisten zog es sie natürlich zum Meer.









Ob sie nach ihrer Familie Ausschau hielt? Sie sah so nachdenklich aus...



Zum Abschluß machten wir eine große Fahrradtour. Von Norddorf nach Nebel und weiter nach Steenodde.







Zum Leuchtturm wollte sie unbedingt und sofort, aber wir sind erstmal zum Wriakenhörnsee gefahren.





Die Ecke gefiel ihr auch, aber richtig zufrieden war sie erst, als wir am Leuchtturm angekommen waren.



Und auf dem Rückweg haben wir das Versprechen erfüllt, nochmal zur Vogelkoje zu fahren.



In den alten Bäumen fühlte sie sich mit einem Mal so lyrisch - ach, wenn sie doch eine Waldelfe wäre...



... und zaubern könnte...


Sie war fest überzeugt, sie könne tatsächlich zaubern. Also gleich mal ausprobiert...

 "Bénn naoch, bénn naoch, che tuub, che tuub, atanahir, atanahir! Selenéé, selenéé...!


Ja, da sah die Landschaft auch schon ganz verzaubert aus. Aber sie meinte nur, das hätte sie nicht gemeint. Es sei vielmehr ein Wiederkehrzauber, der uns an die Insel bindet.
Ich glaube, er wirkt.

Mittwoch, 9. Oktober 2013

Nuri kommt nach Hause

Nuri war zu einem Aufenthalt in einer renommierten Berliner Schönheitsklinik. Sie wollte vor allem eine schicke, neue Frisur, aber da sie schon mal da war, hat sie sich auch gleich eine Ganzkörperbehandlung gegönnt. Wer darüber mehr wissen will, sollte einen Blick auf http://michaela-bloggt.blogspot.de/2013/ werfen.
Jetzt ist sie wieder zuhause...






Da gibt es viel zu erzählen, und Nuri hat auch was mitgebracht.

Doch plötzlich...


Also geht Nuri öffnen.


Nuri ist platt. Damit hätte sie nicht gerechnet, dass Ido Taw schon da ist. Sie schwebt im siebten Himmel...
Also aufs große Sofa gekuschelt und erstmal in Ruhe erzählt. Und nebenbei wird auch die Flasche Sekt dran glauben müssen...